Heute im Fokus: Microcopy – kleine Textelemente, die Besucher leiten, beruhigen und begeistern. Entdecke, wie präzise Formulierungen Reibung reduzieren, Vertrauen stärken und Konversionen erhöhen. Teile deine Erfahrungen, stelle Fragen und abonniere, um keine Microcopy-Insights zu verpassen!

Was Microcopy wirklich ausmacht

Microcopy umfasst Mikrotexte wie Labels, Buttonbeschriftungen, Feldhinweise, Fehlermeldungen und leere Zustände. Ihre Aufgabe ist es, Hindernisse abzubauen, nächste Schritte zu klären und Nutzern das Gefühl zu geben, verstanden zu werden.

Was Microcopy wirklich ausmacht

Knappe Worte können kognitive Last senken, Ambiguität vermeiden und Handlungszuversicht erhöhen. Durch klare Erwartungen und empathische Sprache entsteht Vertrauen, das Nutzer zum nächsten Schritt motiviert, ohne sich gedrängt zu fühlen.

Stimme und Ton: Der Charakter deiner Microcopy

Markenstimme verankern

Definiere Werte, Haltung und Vokabular deiner Marke. Lege fest, welche Worte ihr meidet und welche ihr bevorzugt. Ergänze Beispiele guter und schlechter Formulierungen, damit Teams intuitiv in der richtigen Stimme schreiben können.

Buttons, Labels, Fehlermeldungen: Die großen Hebel

Beschreibe die Konsequenz des Klicks: „Konto erstellen“ statt „Weiter“. Vermeide Doppeldeutigkeit und Überraschungen. Ergänze sekundäre Hinweise bei sensiblen Aktionen, damit Nutzer informierte Entscheidungen treffen und Vertrauen nicht verspielt wird.
Onboarding mit roten Fäden
Führe Schritt für Schritt, benenne Fortschritte und belohne kleine Erfolge. Statt „Schritt 2 von 5“ lieber „Nur noch drei Klicks bis zu deinem ersten Projekt“. Solche Mikrogeschichten halten Motivation stabil und greifbar.
Leere Zustände beleben
Wenn noch keine Daten da sind, erkläre den Nutzen und zeige den ersten sinnvollen Schritt. Ein kurzer Beispieldatensatz oder ein freundlicher Tipp verwandelt Leere in Chance. Teile deine besten Beispiele in den Kommentaren!
Navigation mit Leitplanken
Beschriftungen sollten Ziele widerspiegeln, nicht interne Strukturen. Nutze aktive Verben und klare Nutzenversprechen. So fühlen sich Nutzer geführt, nicht verloren, und erkennen schneller, wo sie ihren nächsten Schritt setzen können.

Testen, messen, iterieren: Der Weg zur treffenden Formulierung

Teste nur Hypothesen mit klarer Zielgröße und statistischer Sorgfalt. Dokumentiere Annahmen, Varianten und Ergebnisse. Teile Learnings im Team, damit Wissen skaliert. Abonniere unseren Newsletter für Vorlagen zur sauberen Testdokumentation.

Testen, messen, iterieren: Der Weg zur treffenden Formulierung

Betrachte Konversionsraten, Fehlerraten, Zeit bis zur Aufgabe und qualitative Rückmeldungen. Kombiniere Zahlen mit Beobachtungen aus Nutzertests, um Ursachen zu verstehen, nicht nur Effekte zu messen und oberflächliche Erfolge zu feiern.

Aus der Praxis: Mini-Fallstudien und Übungen

Ein Shop ersetzte „Weiter“ durch „Zur sicheren Zahlung“ und ergänzte einen kurzen Hinweis zu Rückgaberecht. Ergebnis: weniger Abbrüche, mehr Vertrauen. Teile, welche Formulierung bei dir im Checkout den Unterschied machte.

Aus der Praxis: Mini-Fallstudien und Übungen

Ein SaaS-Tool visualisierte Fortschritt und erklärte Berechtigungen transparent. Microcopy nahm Unsicherheiten die Spitze. Aktivierungsrate stieg deutlich. Welche Onboarding-Schritte möchtest du gemeinsam mit uns neu texten?
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